Konversion – 3 Phasen des Onlineverkaufs
Viele Onlinehändler sind in erster Linie damit beschäftigt, ihre virtuellen Regale zu füllen und vernachlässigen dabei Ihre Kunden.
Oftmals herrscht folgendes Meinungsbild vor:
- „Wichtig ist es, dass ich viele Waren im Shop habe, dann kaufen die Kunden auch. Alles andere ist nebensächlich.“
- „Meine Warenbeschreibung nehme ich vom Hersteller, der kennt seine Produkte am besten.“
- „Ich melde meinen Shop in vielen preisgünstigen und kostenlosen Preissuchmaschinen an, dann kommen die Kunden.“
und fragt sich dann:
- „Warum kaufen die Kunden nicht, wo ich meine Waren so bekannt gemacht habe und die Preissuchmaschinen sie auf meinen Shop lenken?“
Nicht jeder, der – ob zufällig oder nicht – auf die Seiten eines Webshops gerät, wird zwangsläufig zum Kunden.
Im Marketing-Bereich spricht man bei der Umwandlung eines Besuchers in einen Kunden von der „Konversion“.
Beim Onlineshopping lassen sich in einer ersten groben Unterteilung 3 Phasen ausmachen, die jede für sich erfolgreich durchlaufen werden müssen:
- Phase 1 : Hier muss der Besucher animiert werden, länger als 5-8 Sekunden im Webshop zu bleiben.
- Phase 2 : Der Kunde entscheidet sich für ein Produkt und legt es in seinen Warenkorb.
- Phase 3: Der Kunde entschließt sich „zur Kasse zu gehen“ und seinen Bestellvorgang abzuschließen.
In jeder dieser Phasen besteht die Möglichkeit, den potentiellen Kunden zu verschrecken und für immer zu verlieren.
Wir sprechen in diesem Zusammenhang von den Konversions-Killern.
Mit diesen Phasen des Online-Verkaufs znd den Konversionskillern werden wir uns in zukünftigen Beiträgen beschäftigen.